THE JENGLERS
Bio
THE JENGLERS
„WELCOME TO THE JENGLE PARADE“
THE JENGLERS aus der südniedersächsischen Provinz sind schon früh mit dem Sound der BEATLES und TOM PETTY & THE HEARTBREAKERS sowie den Jingle-Jangle-Gitarren der BYRDS infiziert worden. Um die Magie der Sixties in die Gegenwart zu transportieren, braucht es dann noch zweistimmigen Gesang, treibende Beats und viele kleine Details, damit man immer wieder etwas Neues in den englischsprachigen Eigenkompositionen entdecken kann. Rickenbacker, Gretsch und Vox bilden das Grundgerüst, auf dem sich dann das Melotron oder die Farfisa austoben können.
„SO YOU WANNA BE A ROCK N‘ ROLL STAR“
Das Quartett hat die Anleitung zum Popstartum in dem gleichnamigen Song aus dem Jahr 1965 verinnerlicht, aber die Kritik am Fabrik-Pop nicht überhört. Seit Ende 2017 hat es sich auf die Spuren ihrer persönlichen Helden gemacht und eine kreative Explosion erlebt. Diese erreichte bereits DENNIS POSCHWATTA und FABIO TRENTINI so eindringlich, dass sie 2019 voller Eifer am ersten Album „LIKE IT LIKE THAT“ mitwirkten. Auch CARL CARLTON hat die Authentizität und das Handwerk überzeugt und THE JENGLERS kurzerhand als Support für das letzte Konzert der REVOLUTION AVENUE REUNION Tour von CARL CARLTON AND THE SONGDOGS in Deutschland verpflichtet.
Wenn THE JENGLERS für euch spielen, dann folgt ihnen bis in den Jingle-Jangle Morgen …
„LET THE MUSIC BEGIN…“
Pressestimmen
2021
„ (…) ,Like It Like That‘ ein schönes Debüt-Album. ,1965‘ (…) , ein ruhiger Popsong, der einen Mix aus Akustikgitarren, sparsamer E-Gitarren- und Bass-Begleitung sowie einer eingängigen Gesangsmelodie bietet. Der Bezug auf die Sixties ist sofort offensichtlich und zeigt sich im Folgenden auch am zweistimmigen Gesang und den klassischen Background-Chören. Schließlich sind da der typische Jingle-Jangle-Sound, den die US-Band The Byrds populär gemacht hat. (…) Doch Puristen sind die Musiker aus Duderstadt nicht, denn mal erinnern sie an den Schwermut von R.E.M., und mal – wie in ,Steve McQueen‘ – an Mando Diao, wenn sie mit Schrammelgitarre und treibenden Drums geradeaus rasen, wie der legendäre US-Schauspieler als ,Bullitt‘ im Ford Mustang GT.“ Arnd Müller. 2021. YOURSITE – Act des Monats. gitarre & bass, 04.21, S.16.
2019
„Für Carl Carlton & The Songdogs eröffneten die Jenglers den Abend. Zur Einstimmung auf den Auftritt der Songdogs betraten die Lokalgrößen pünktlich um 19.30 die Bühne – gekleidet in die Banduniform: Schwarze Jacketts und graue Rollkragenpullover. (…) Ihr Set spielten die Jenglers routiniert und sicher. Den Auftritt genossen sie sichtlich – sicherlich auch wegen ihrer Fans im Publikum, die sie lautstark anfeuerten.“ Kohlwes, Tammo. 2019. Der kosmopolitische Ostfriese und seine Band. Eichsfelder Tageblatt, 01.11., S.10.
„Als Vorband stimmten ‚The Jenglers’ aus Duderstadt ein: Zwei Gitarren, Bass, Schlagzeug, kein Schnickschnack. Nicht nur die Instrumentalisierung, auch das Outfit – graue Rollkragenpullis unterm Anzug – ließen sich irgendwo zwischen Beatles und Byrds einordnen, aber die eingängigen und gut gemachten Eigenkompositionen klangen dann deutlich rockiger.“ Clany. 2019. Carl Carlton and the Songdogs und special guest Max Buskohl rocken das Ballhaus. Clanys Eichsfeld-Blog, 30.10., Kultur/Geschichte.
„Sie wollten mit ihrem Jengle Pop verhindern, dass der Jangle, wie ihn die Beatles, Byrds und auch Tom Petty gespielt haben, in Vergessenheit gerät. (…) Musikalisch sehen sie sich als Dinosaurier, die Gefallen an einer Musik finden, deren Vertreter in der jüngeren Generation zum großen Teil gar nicht mehr bekannt sind. (…) Poschwatta gefiel, was die Jenglers machten und so holte er den Guano-Apes-Produzenten Fabio Trentini an Bord. Der wiederum war gut bekannt mit Christoph Beyerlein, dem Audio Engineer der Spaßmetaller von J.B.O.. (…) Die Songs stünden im Mittelpunkt und nicht jemand, der sich profilieren wolle.“ Franke, Rüdiger. 2019. Auf einer Mission gegen das Vergessen. Eichsfelder Tageblatt, 23.10., S.11.
Musik
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Dates
2019
Vergangene Shows
Medien
Promofotos: John Alexander Bell
Fotos: Chris A. Bothmann